Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Barbara Vinken
Geistige Mütter
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Sina Dell’Anno
Punk / Philology
Donatien Grau
A Life in Philology
Emanuele Coccia
Le futur de la littérature
Donatien Grau
Une vie en philologie
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Zoran Terzić
The Grand Generalization
Kai van Eikels
Macht kaputt, was Demokratie kaputt macht
Claire Fontaine
Vers une théorie du matérialisme magique
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Mehdi Belhaj Kacem
Tomb for Guy Debord
Malte Fabian Rauch
Where the Negative Holds Court
Mehdi Belhaj Kacem
Tombeau pour Guy Debord
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Michael Heitz, Hendrik Rohlf
Uma’s Face—Thurman’s Voice
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Michael Heitz, Hendrik Rohlf
Umas Gesicht – Thurmans Stimme
Ines Kleesattel
Art, Girls, and Aesthetic Freedom Down Below
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Joseph Morder
Une Trinite de la Memoire
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Fiktionen von Heimat
Maria Filomena Molder
The Alms of Time
Marcus Quent
Elapsing Time and Belief in the World
Dietmar Dath
Your Sprache Never Was
Wolfgang Plöger
After This Comes That Before That Comes This
Maël Renouard
Fragmente eines unendlichen Gedächtnisses
Artur Zmijewski
Conversation on “Glimpse”
Ann Cotten
Dialogs
Rolf Bossart, Milo Rau
On Realism
Jurij Pavlovich Annenkov
A Diary of my Encounters
Blixa Bargeld
LISTMANIA: ABT. DIE DUEMMSTEN BERLINER FRISÖRNAMEN
Donatien Grau, Pierre Guyotat
Conversation
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 1
Oliver Hendricks
Human Oddities (Book)
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Es mag der schlichten Gestaltung dieses Buchumschlags geschuldet sein, der keine Auskunft über Genre und Inhalt gibt, und der in...
Der nichtexistente Giotto
Ein Bild mag die Zukunft weniger im Sinne einer Bezugnahme auf ein zukünftiges Ereignis ankündigen, als vielmehr...
Obwohl die Zeitgenossen François Gérards Belisar romantische Qualitäten attestierten, gefiel er dem Erzromantiker Delacroix nicht: »Das Geschick eines großen Kriegers,...
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
Apfel oder Zitrone? Remembering, what do you hear? Wie sterben? Nord oder Süd? A question to which “yes” is always your answer?
Lärmende Zeitkapseln, rare Bijous, unverzichtbares Sperrgut aller Epochen, Sprachen und Genres.
Die Allgegenwart der Kritik, ihre Dominanz in Gestalt von Themen, in Gestalt von Verhaltensweisen und Bekenntnissen, ist ein erstes Anzeichen für die Abwesenheit kritischen Denkens.
In akademischen Kreisen dominiert gegenwärtig eine regelrechte Inventarisierung und Archivierung der Kritik, eine fleißige Verwaltung des kritischen Hausrats. Hier begegnet man allerlei Relevanzprüfern und Erbschaftsverwaltern, die das Brauchbare vom Unbrauchbaren trennen und die Familienzugehörigkeiten überwachen. Kritik erstarrt, weil sie in ihren Händen oft nicht mehr ist, als der beliebige Gegenstand eines enzyklopädischen Interesses. Dieses leidenschaftslose Interesse, das von keinem Impuls geleitet, von keinem Affekt getrieben wird, kennt nichts Liebens- oder Hassenswertes. Auf der anderen Seite drängen sich vermeintliche Gegenspieler in den Vordergrund, die meinen, die Kritik als ein rein evaluatives und optimierendes Unternehmen entlarven zu können. Hier sind es nicht Aktualitätsbescheiniger und Treuhandwächter, mit denen man es zu tun bekommt, sondern juvenile Rebellen und halbstarke Aufschneider. Sie verkünden mit antiakademischen Volten, die doch mitten in der...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.