Nutzerkonto

Muda Mathis, Chris Regn: Die grosse Klammer
Die grosse Klammer
(S. 107 – 113)

Muda Mathis, Chris Regn

Die grosse Klammer
Chris Regn im Gespräch mit Muda Mathis

PDF, 7 Seiten

  • Erinnerung
  • Basel
  • Performance

Meine Sprache
Deutsch

Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch, Englisch, Französisch

Muda Mathis

ist Künstlerin, sie lebt und arbeitet in Basel. Sie besuchte die Sigurt Leeder School of Dance in Herisau. Seit 1980 macht sie Performances, Aktionen, Frauenbandprojekte und Ausstellungen. 1986–1988 besuchte sie die Klasse für Audiovisuelle Gestaltung bei René Pulfer an der Schule für Gestaltung in Basel. Dort entstehen Videos und Videoinstallationen Performances in Zusammenarbeit mit Piplotti Rist u a. Seit 1996 ist sie Dozentin an der HGK Hochschule für Gestaltung und Kunst, Basel, und unterrichtet am Institut Kunst mit Prof. Jürg Stäuble.

Weitere Texte von Muda Mathis bei DIAPHANES

Chris Regn

lebt und arbeitet als Künstlerin und Veranstalterin in Basel und Hamburg. Sie arbeitet mit Recherchen und Videos, mit Überlieferung und Repräsentationsformen. Sie speist ihre Arbeit aus einem grossen Archiv namens Bildwechsel in Hamburg. Tätigkeit als Kuratorin mit dem Kaskadenkondensator in Basel und mit den Künstlerinnengruppen »Evi, Nic und C« und »Tischgespräche«. Die Bewegung, die beim Gemeinsamen, beim Sprechen und beim Zusammenarbeiten entsteht, ist Motiv und Motor ihrer Arbeit. Das Befördernde der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Statements und Medien interessiert sie
auch als Kuratorin.
Sabine Gebhardt Fink (Hg.), Muda Mathis (Hg.), ...: Aufzeichnen und Erinnern.  Performance Chronik Basel (1987–2006)

Wie werden in den 1990er Jahren Performances kuratiert? Was ist ihre Schnittstelle zu Musik, Theater, Recherche, Alltag Pop und Video? Was sind die geeigneten Formate, Performances zu erinnern und aufzuzeichnen? Der aktuelle Band setzt sich intensiv mit neu recherchiertem Ton-, Bild-, Text- und Video- Material von Performances aus den 1987er bis zu den 2006er Jahren auseinander. Themen wie kollektives Arbeiten, Produktionsbedingungen, feminist/queer theory, Theater-, Musik- und Medientransfers sowie Förderung, Lehre und Performance im öffentlichen Raum werden behandelt.

Inhalt