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Mathilde Arnoux

Mathilde Arnoux

untersucht wie zwischen Ost und West geteilte Bilderfahrungen die Geschichte der europäischen Kunstbeziehungen während des Kalten Krieges erhellen können. 2003 promovierte sie an der Université Paris IV Paris-Sorbonne zum Thema »La réception de la peinture germanique par les musées français entre 1871 et 1981«. Seit 2006 arbeitet sie als wissenschaftliche Abteilungsleiterin am Deutschen Forum für Kunstgeschichte Paris (DFK Paris). Von 2011 bis 2016 leitete sie dort das ERC-Projekt »OwnReality. Jedem seine Wirklichkeit. Der Begriff der Wirklichkeit in der bildenden Kunst in Frankreich, BRD, DDR und Polen 1960–1989«. 2017 habilitierte sie an der Université Paris Ouest Nanterre. Das vorliegende Buch ist die deutsche Übersetzung der daraus hervorgegangenen Publikation »La réalité en partage. Pour une histoire des relations artistiques entre l’Est et l’Ouest en Europe pendant la guerre froide«.
Bibliografie
  • Künstlerische Praxis
  • Kunstgeschichte
  • Osteuropa
  • DDR
  • Polen
  • Kalter Krieg
  • Kunsttheorie