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Marlen Schneider

Marlen Schneider

ist seit 2018 Maître de conférences an der Université Grenoble-Alpes. Sie hat Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig studiert, wo sie 2015 im Rahmen einer Cotutelle mit der Université Lyon 2 promovierte. Es folgten eine Stelle als Postdoc an der Universität des Saarlandes sowie ein Forschungsaufenthalt als Panofsky-Fellow am Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI) in München, bevor sie 2017–2018 die wissenschaftliche Assistenz des Direktors des Deutschen Forums für Kunstgeschichte (DFK Paris) besetzte. Seit der Veröffentlichung ihrer Doktorarbeit 2018 im Deutschen Kunstverlag, unter dem Titel »Bildnis – Maske – Galanterie. Das portrait historié zwischen Grand Siècle und Zeitalter der Aufklärung«, arbeitet sie an einem Forschungsprojekt zur Künstlermobilität zwischen Frankreich und deutschen Höfen im 18. Jahrhundert.
Bibliografie
  • Französisch
  • 2020
    « Belle comme Vénus », Zürich, diaphanes
  • Deutsch
  • 2018
    Traum und Inspiration. Transformationen eines Topos in Literatur, Kunst und Musik (Hg. mit Christiane Solte-Gresser), Paderborn, Wilhelm Fink
  • 2018
    Bildnis – Maske – Galanterie. Das portrait historié zwischen Grand Siècle und Zeitalter der Aufklärung, Berlin, Deutscher Kunstverlag
  • Hofkultur
  • Malerei
  • Mythologie
  • 18. Jahrhundert
  • Porträt
  • 17. Jahrhundert
  • Frankreich
  • Kunstgeschichte